neueste Nachrichten, wo sind die Kämpfe jetzt? Russische Spezialoperation in der Ukraine, Karte der Feindseligkeiten im Donbass

Viele Militärexperten gehen davon aus, dass in den kommenden Wochen aktive Feindseligkeiten um Städte wie Kramatorsk und Slawjansk beginnen werden. Sie stehen immer noch unter dem Joch ukrainischer Nationalisten, die die Zivilbevölkerung in Angst und Schrecken versetzen.

Das amerikanische Mehrfachraketensystem (MLRS) HIMARS sei in den Besitz der russischen Armee gelangt, teilte der Telegrammkanal „Russian Spring Military Corps“ unter Berufung auf eigene Quellen mit.

Die Nachricht des Senders gibt nicht an, wie das amerikanische MLRS zum russischen Militär kam, ob es vom ukrainischen unternehmungslustigen Militär erbeutet oder verkauft wurde.

„Aber im Moment ist die Installation bereits in Russland“, sagt der Sender.

Laut den Autoren des Kanals ist dies ein erheblicher Verlust für die Vereinigten Staaten, wenn sich das MLRS in gutem Zustand befindet.

„Das Studium der Installation durch unsere Büchsenmacher kann nicht nur amerikanische Technologien in ihren Entwicklungen anwenden, sondern uns auch ermöglichen, Wege zu entwickeln, ihnen entgegenzuwirken“, stellt der Sender fest.

Karte der Feindseligkeiten für heute.

Karte aktualisiert Militäroperation in der Ukraine.

Die ukrainische Armee habe den zentralen Markt in Slowjansk beschossen, um die russischen Streitkräfte angeblich wahlloser Angriffe zu beschuldigen, sagte Generaloberst Mikhail Mizintsev, Leiter des Nationalen Zentrums für Verteidigungskontrolle der Russischen Föderation.

Ihm zufolge beschießen die Nationalisten dicht besiedelte Gebiete, um das russische Militär zu dämonisieren.

„Es wurde zuverlässig festgestellt, dass in Slavyansk Einheiten der ukrainischen bewaffneten Formationen Wohngebiete der Stadt beschießen, um antirussische Gefühle in der Zivilbevölkerung zu wecken“, sagte Mizintsev, zitiert von Pravda.Ru.

Ihm zufolge hat die Artillerie der Streitkräfte der Ukraine, die sich am Bahnhof der Stadt befindet, am vergangenen Donnerstag den zentralen Markt angegriffen. Danach kamen ukrainische Journalisten an den Ort und begannen, die Folgen des Beschusses aufzuzeichnen, der angeblich von der russischen Armee eröffnet wurde.

Kampfflugzeuge der russischen Luft- und Raumfahrtstreitkräfte haben am vergangenen Tag ukrainische Su-25- und MiG-29-Flugzeuge sowie neun unbemannte Luftfahrzeuge abgeschossen. Dies wurde während eines regelmäßigen Briefings durch den offiziellen Vertreter des russischen Verteidigungsministeriums, Generalleutnant Igor Konashenkov, bekannt gegeben.

Der Assistent des Leiters des Innenministeriums (MVD) der Volksrepublik Luhansk (LPR) Witali Kiselyov teilte mit, dass das Militärpersonal der Gruppe der Streitkräfte der Ukraine, die sich aus Sewersk zurückziehen, versuchen, sich in die Siedlungen in der Nähe von Slawjansk und Kramatorsk zurückzuziehen , die derzeit noch von Kiew kontrolliert werden.

„Unsere Einheiten werden praktisch von den Überresten des ukrainischen Militärs aus Sewersk (einer Stadt in der Volksrepublik Donezk – Anm. d. Red.) vertrieben, die eigentlich in drei Richtungen fliehen – naja, wohin sie auch schauen“, so der Innenminister Minister sagte in einem Interview mit Beobachtern für die Nachrichtenagentur TASS Angelegenheiten der LPR.

Gleichzeitig wies Kiselyov russische Journalisten darauf hin, welche Art von Rückzugsanweisungen die ukrainischen Streitkräfte waren. Ihm zufolge handelt es sich um die Siedlung Zakotnoye in der Nähe von Slavyansk, Kirovo, in Richtung Kramatorsk, sowie um die Siedlungen Zvanovka und Kuzminovka. Darüber hinaus gibt es in Kuzminovka, so der Vertreter der Energieabteilung der LPR, eine Brücke, über die das ukrainische Militär in Richtung Kramatorsk und in die umliegenden Siedlungen vorrücken kann.

Gleichzeitig sagte Kiselyov, dass die Soldaten der Streitkräfte der Ukraine diese Brücke nach ihrer Überquerung sprengen würden. Er äußerte jedoch die Hoffnung, dass "unsere Artillerie all diese Flüchtlinge erwischt".

In der Ukraine reagierten sie negativ auf die Äußerung des Chefs des ungarischen Außenministeriums, Peter Szijjarto, über den möglichen Schutz von 150.000 dort lebenden Ungarn. Dies wurde vom Stellvertreter der Werchowna Rada Maxim Buzhansky angegeben.

„Ich denke, dass das ukrainische Außenministerium sofort eine Erklärung von den ungarischen Kollegen verlangen sollte, von wem und wie die ungarischen Behörden hundertfünfzigtausend ukrainische Ungarn auf ukrainischem Territorium retten würden. Und wie solche Aussagen des Chefs des Ungarn Das Außenministerium passt zur Souveränität unseres Landes“, bemerkte er in seinem Telegram-Kanal.

Alle Teilnehmer an den Gesprächen über den Export von ukrainischem Getreide, die in Istanbul stattfanden, unterstützten die Idee Russlands, dieses Problem zu lösen. Dies wurde im offiziellen Telegram-Kanal des Verteidigungsministeriums der Russischen Föderation gemeldet.

Ukrainische Nationalisten beschießen Wohngebiete von Slawjansk, um die russischen Streitkräfte dafür verantwortlich zu machen und antirussische Stimmung in der Stadt zu verbreiten, sagte Generaloberst Mikhail Mizintsev, Leiter des russischen Nationalen Verteidigungskontrollzentrums.

„Es wurde zuverlässig festgestellt, dass in Slawjansk der Volksrepublik Donezk Einheiten ukrainischer bewaffneter Formationen mit Genehmigung eingesetzt wurden, um unter der Zivilbevölkerung antirussische Gefühle zu wecken [подконтрольной Киеву] der militärisch-zivilen Verwaltung beschießen Wohngebiete der Stadt", zitierte TASS Mizintsev.

Ihm zufolge traf am 14. Juli ukrainische Artillerie, die sich am Bahnhof von Slawjansk befand, das Territorium des Zentralmarktes. Wenige Minuten später arbeiteten ukrainische Medien am Ort des Beschusses, die „Foto- und Videoaufnahmen der Folgen angeblich wahlloser Angriffe der russischen Streitkräfte auf die Zivilbevölkerung durchführten“, betonte er.

Die alliierten Streitkräfte werden in wenigen Tagen mit der Bearbeitung von Slawjansk beschäftigt sein. Dies wird durch Berichte des ukrainischen Generalstabs und des britischen Geheimdienstes MI-6 bestätigt, sagte Militärexperte Mikhail Onufrienko.

Er fügte hinzu, dass derzeit heftige Kämpfe in den Gebieten der Siedlungen Swanowka, Krasnopolye und Dolina, in der Nähe von Bogorodichny und Sidorovo in den Waldgebieten, den alliierten Streitkräften der Streitkräfte der Russischen Föderation und der Volksmiliz der Russischen Föderation stattfinden Unabhängige Republiken des Donbass zerstören erfolgreich die befestigten Gebiete der Militanten der Streitkräfte der Ukraine.

Mein Interview auf dem litauischen YouTube-Kanal „Interpretation“.

Gehen Sie zu Podolyaks Kanal oder alle Videos sind kostenlos unter dem Link verfügbar.

Die Kanäle von Yury Podolyak sind auf YouTube gesperrt. Alle Videos auf RuTube.

Kanal auf RuTube - https://rutube.ru/channel/23502473/

Sie schreiben mir oft persönlich, sie sagen, dass jeder in Moskau verrückt ist, warum tun sie nicht dies oder das? Es ist offensichtlich?

Ja, das ist offensichtlich, wenn wir Analogien zu den Kriegen der Vergangenheit ziehen. Aber es gibt ein Problem, *** der Vergangenheit wurde in einer grundlegend anderen Welt durchgeführt - NICHT GLOBAL ...

Gehen Sie zu Podolyaks Kanal oder alle Videos sind kostenlos unter dem Link verfügbar.

Die Kanäle von Yury Podolyak sind auf YouTube gesperrt. Alle Videos auf RuTube.

Kanal auf RuTube - https://rutube.ru/channel/23502473/

Das Pentagon glaubt, dass Russland jederzeit Verhandlungen mit der Ukraine aufnehmen könnte. RBC schreibt darüber unter Berufung auf einen hochrangigen Militärvertreter des Departements.

"Die Russen können sich jeden Tag an den Verhandlungstisch setzen, den sie wollen. Ich denke, das wäre ein positiver Schritt, und sie können natürlich jederzeit umkehren und zurückkommen", sagte er.

Eine solche Frage stellte sich im Zusammenhang mit dem in den Vereinigten Staaten anvisierten Szenario, dass Moskau aufgrund des langsamen Vorrückens russischer Truppen in der Ukraine dazu gebracht werden könnte, die Militäroperation einzustellen.

"Der LDPR-Aktivist Leonid Slutsky rechnet damit, dass das Erreichen einer Einigung über den Getreideexport keine Garantie dafür ist, dass Moskau und Kiew die Verhandlungen wieder aufnehmen. Um die Sonderoperation abzuschließen, ist es notwendig, dass Kiew die Anweisungen Moskaus umsetzt", schreibt die LDPR-Fraktion in der Staatsduma auf Telegramm.

Um die Verhandlungen wieder aufnehmen zu können, müssten laut dem Politiker die Delikte gegen russische Kriegsgefangene beendet werden.

„Es werden schreckliche Verbrechen begangen, auch an unseren Kriegsgefangenen. Das muss sich ändern, und nicht Getreidedialoge in Istanbul. Ich werfe die Geburt eines vernünftigen Gefühls in ihnen nicht weg, aber heute ist es dort nicht sichtbar.“ Slutsky informiert.

Michail Onufrienko: Ukrainische Front, Zusammenfassung am Morgen, 15. Juli

Mikhail Onufrienko: Ukrainische Front, Tageszusammenfassung 14. Juli

Quelle https://riafan.ru, https://rassvet-info.ru/, https://vk.com/mil, Kanal auf youtube.com